Und zum Schluss einen Picasso

Picasso malte abstrakte Porträts mit ungewöhnlichen Formen und Perspektiven. Das haben sich die Schüler der Klassen 6a der Carl-Goerdeler-Schule (CGS) und der 7c der Greta-Schoon-Schule zum Schuljahresende genauer angesehen. Im gemeinsamen Kunstunterricht entwarfen sie in kleinen Arbeitsgruppen selbst ungewöhnliche Nasen, Augen, Ohren, Münder und Gesichtsformen, aus denen sie in einem weiteren Schritt den EIGENEN Entwurf eines Porträts gestalteten. Bunt und großformatig werden diese abstrakten Gesichter demnächst an den Wänden in der Pausenhalle der CGS  „residieren“ und das Getümmel der Schulgemeinschaft beäugen.