Seit vielen Jahren entwickeln die Schüler der Theater-AG ihre Theaterstücke selber. Hierbei ist das Betreten der Bühne in unterschiedlichen Personen und Gestalten, wie man sich in dieser Rolle bewegt und darstellt, das Einfrieren auf der Bühne – ein Innehalten in der Bewegung – und das laute Sprechen, ein ständiges Ausprobieren und miteinander Agieren. Dabei entdecken die Schüler sich immer wieder neu. Es wird nach Erlebnissen und Geschichten aus dem Erfahrungsbereich der Schüler gesucht und einzelne Szenen davon werden nachgespielt. Die Szenen werden aneinandergereiht und zu einem Theaterstück verbunden. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt. Kostüme und Requisiten dürfen natürlich nicht fehlen und sind wichtig zur Identifikation mit der ausgesuchten Rolle. Nun geht es ans Auswendiglernen der Abläufe und Texte; das ist harte Arbeit! Der Auftritt beim Theaterfestival „Is doch normal, ey“ in der Kulturetage in Oldenburg im Mai ist dann das Highlight und die Belohnung für alle Beteiligten.
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